Die zentrale Botschaft von Scrooge in „A Christmas Carol“ im Wandel
Die Frage „Was sagt Scrooge immer?“ verbindet uns mit der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Scrooge Zitate sind legendär und offenbaren die Tiefe seiner Figur. Sie sind ein Schlüssel zur Bedeutung der Geschichte in der Literatur.
Scrooge und seine Rolle in der Geschichte bieten Einblicke in die menschliche Natur. Seine Zitate sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch tiefgründig. Sie beleuchten seine Gedanken und Gefühle. Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens ist ein Muss für jeden Literaturbegeisterten. Scrooges Entwicklung ist der zentrale Handlungsstrang in der Geschichte. Sein Ausspruch regt uns dazu an, über die Bedeutung seiner Zitate und der Geschichte nachzudenken.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens ist ein Klassiker der Literatur.
- Scrooge Zitate sind legendär und geben uns Einblicke in die Figur und ihre Rolle in der Geschichte.
- Die Analyse der Figur Scrooge und seiner Rolle in der Geschichte gibt uns Einblicke in die menschliche Natur.
- Was sagt Scrooge immer? ist eine Frage, die uns dazu anregt, über die Bedeutung von Scrooge Zitate und der Weihnachtsgeschichte nachzudenken.
- Die Geschichte von Scrooge und seine Entwicklung sind ein wichtiger Teil der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens.
Was sagt Scrooge immer in A Christmas Carol?
Scrooge ist für seine berühmten Zitate in Charles Dickens‘ Weihnachtsgeschichte bekannt. „Humbug!“ und „Ich habe nichts mit Weihnachten zu tun!“ sind seine markantesten Aussprüche. Diese Worte zeigen Scrooges Ablehnung von Weihnachten, bevor er durch die Geisterwelt verändert wird.
Was ist die Bedeutung von Scrooges Spruch „Humbug!“?
„Humbug!“ ist Scrooges berühmtester Spruch.
Er drückt seine Verachtung gegenüber Weihnachtsfreude aus. Mit diesem Wort verurteilt er jede Form von Sentimentalität zu Weihnachten. Es ist Scrooges Weg, seine Zynizität und Herzenskälte zum Ausdruck zu bringen.
Hier sind inige der bekanntesten Zitate von Ebenezer Scrooge aus Charles Dickens‘ „A Christmas Carol“:
- „Bah! Humbug!“ – Ausdruck seiner Ablehnung von Weihnachten.
- „Ich möchte allein gelassen werden.“ – Seine Abneigung gegen Gesellschaft und Feierlichkeiten.
- „Wenn sie lieber sterben würden, sollten sie es lieber tun und die überschüssige Bevölkerung reduzieren.“ – Zeigt seine kaltherzige Einstellung zu den Armen.
- „Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr über zu bewahren.“ – Ausdruck seiner Verwandlung und neu gewonnenen Wertschätzung für Weihnachten.
- „Ich werde in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft leben. Die Geister aller drei sollen in mir streben.“ – Seine Entschlossenheit, die Lektionen der Geister zu beherzigen.
- „Ich bin so leicht wie eine Feder, ich bin so glücklich wie ein Engel, ich bin so fröhlich wie ein Schuljunge. Ich bin so schwindlig wie ein betrunkener Mann.“ – Beschreibt seine Freude und Erleichterung nach seiner Verwandlung.
Die Welt von Scrooge und der Weihnachtsgeschichte
Die Figur Ebenezer Scrooge ist eine der bekanntesten in der Literatur. Sie spielt eine zentrale Rolle in Charles Dickens‘ Roman „A Christmas Carol“. Scrooge, ein geiziger und einsamer Mann, erkennt durch die Begegnungen mit den Geistern der Weihnacht die Bedeutung von Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe.
Scrooge entwickelt sich im Laufe der Geschichte und verändert sich. Seine
Seine Wandlung vom geldgierigen alten Mann zu einem großzügigen Menschen zeigt, dass es nie zu spät ist, sich zu ändern und das eigene Leben sowie das Leben anderer positiv zu beeinflussen. Ebenezer Scrooge Sprüche sind legendär und geben Einblick in seine Persönlichkeit.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Bd-qNlgwlPA
Die Bedeutung von Weihnachten in der Geschichte wird durch die Scrooge Sprüche und Ebenezer Scrooge Zitate betont. Scrooge lernt, die wahre Bedeutung von Weihnachten zu erkennen. Er ändert seine Ansichten über die Feiertage und die Menschen um ihn herum. Durch seine Veränderung wird Scrooge zu einem besseren Menschen und findet Frieden und Glück.
Scrooge und seine Abneigung gegen Weihnachten
Die Abneigung Scrooges gegen Weihnachten ist nicht nur eine persönliche Meinung, sondern spiegelt auch seine Lebensweise wider. Er hat sich in einem Leben voller Geiz und Selbstsucht eingerichtet, wo materielle Besitztümer über zwischenmenschliche Beziehungen gestellt werden.
Während andere Menschen in der festlichen Zeit zusammenkommen, um Freude zu teilen und einander zu helfen, sieht Scrooge nur die finanziellen Belastungen. Seine Ablehnung führt zu einer Einsamkeit, die ihn schließlich selbst trifft. Die Weihnachtszeit wird für ihn zum Synonym für alles, was er verabscheut: Unnötige Ausgaben, emotionale Bindungen und das Teilen von Glück mit anderen. Diese Perspektive wird im Verlauf der Geschichte als zentraler Punkt für Scrooges Wandlung erkennbar.
Der Einfluss von Marley auf Scrooges Einstellungen
Die Geistergeschichte von Jacob Marley spielt eine entscheidende Rolle bei Scrooges Wandlung. Marley, der verstorbene Geschäftspartner Scrooges, erscheint ihm als Geist und konfrontiert ihn mit den Konsequenzen seines Lebensstils. Mit Ketten gefesselt und von Bedauern geprägt, warnt Marley Scrooge davor, dass er denselben tragischen Weg gehen könnte.
Diese Begegnung ist ein Schlüsselmoment in der Erzählung; sie zwingt Scrooge dazu, über seine Entscheidungen nachzudenken und deren Auswirkungen auf sein Leben sowie auf das Leben anderer zu reflektieren. Marleys eindringliche Botschaft ist klar: Wenn Scrooge nicht umdenkt und sich ändert, wird auch er in der Hölle des Bedauerns gefangen sein. Diese Warnung öffnet die Tür zu den kommenden Veränderungen in Scrooges Leben.
Scrooges berühmte Redewendungen
Charles Dickens‘ Klassiker „A Christmas Carol“ präsentiert Ebenezer Scrooge, bekannt für seine markanten Redewendungen. „Humbug!“ ist eine der berühmtesten, die Scrooge nutzt, um seine Ablehnung von Weihnachten auszudrücken. Diese Worte spiegeln nicht nur seine Ablehnung wider, sondern auch seine Persönlichkeit und Weltanschauung.
Die Sprüche und Zitate in „A Christmas Carol“ sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch tiefgründig. Sie bieten Einblicke in die menschliche Natur. Scrooges Redewendungen helfen, die Atmosphäre und Stimmung des Romans zu schaffen. Dickens Meisterschaft in der Schaffung unvergesslicher Charaktere und Dialoge wird hier besonders deutlich.
- „Humbug!“ – ein Ausdruck seiner Ablehnung gegenüber Weihnachten
- „Ich habe nichts mit Weihnachten zu tun!“ – ein Ausdruck seiner Ablehnung gegenüber den Weihnachtsbräuchen und -traditionen
„A Christmas Carol“ ist mehr als nur eine unterhaltsame Geschichte. Es bietet tiefgründige Einblicke in die menschliche Natur. Die Weihnachten Sprüche und Dickens Zitate sind ein zentraler Bestandteil der Geschichte. Sie schaffen die Atmosphäre und Stimmung des Romans.
Warum sagt Scrooge „Ich habe nichts mit Weihnachten zu tun!“?
Scrooge lehnt Weihnachten vollständig ab. Für ihn ist es eine Verschwendung von Zeit und Geld. Er bevorzugt, seine Ressourcen für Geschäfte zu nutzen. Seine Ablehnung zeigt seine egoistische und geldgierige Natur.
Mehr dazu gibt es hinter diesem Link: Warum hasst Scrooge Weihnachten?
Scrooges Begegnungen mit den Geistern der Weihnacht
Die Geister der Weihnacht zeigen Scrooge verschiedene Perspektiven auf sein Leben und seine Entscheidungen. Jeder Geist repräsentiert einen anderen Aspekt seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
In Charles Dickens‘ „A Christmas Carol“ wird Ebenezer Scrooge von drei Geistern besucht:
- Geist der vergangenen Weihnacht: Dieser Geist zeigt Scrooge Erinnerungen aus seiner Vergangenheit, um ihm zu verdeutlichen, wie er zu dem Menschen wurde, der er ist.
- Geist der gegenwärtigen Weihnacht: Dieser Geist führt Scrooge durch verschiedene Szenen des aktuellen Weihnachtsfestes, um ihm die Freude und das Leid anderer Menschen zu zeigen.
- Geist der zukünftigen Weihnacht: Dieser Geist offenbart Scrooge erschreckende Visionen darüber, was geschehen könnte, wenn er sein Leben nicht ändert.
Diese Besuche helfen Scrooge, seine Fehler zu erkennen und sich zu einem besseren Menschen zu wandeln. Der Geist der vergangenen Weihnacht führt ihn zurück zu den Erinnerungen seiner Jugend, als er noch voller Träume und Hoffnungen war. Hier erkennt er, wie sehr er sich von diesen Werten entfernt hat. Der Geist der gegenwärtigen Weihnacht zeigt ihm das wahre Leid seiner Mitmenschen, insbesondere die Familie Cratchit, die trotz ihrer Armut Liebe und Zusammenhalt ausstrahlt.
Schließlich konfrontiert ihn der Geist der zukünftigen Weihnacht mit einer düsteren Vision seines eigenen Todes – einsam und unbemerkt von der Welt. Diese Begegnungen sind entscheidend für Scrooges Transformation; sie zwingen ihn dazu, sich seinen eigenen Fehlern zu stellen und die Notwendigkeit einer Veränderung zu erkennen.
Scrooges Entwicklung von einem geizigen alten Mann zu einem großzügigen Menschen ist das Herzstück der Geschichte.
Wie verändert sich Scrooge im Laufe der Geschichte?
Scrooge durchläuft eine bemerkenswerte Wandlung in „A Christmas Carol“. Er beginnt als verbitterter, herzloser Mann, der nur an Reichtum interessiert ist. Durch die Geisterwelt erkennt er die Bedeutung von Mitgefühl und Gemeinschaft. Er entwickelt sich zu einem mitfühlenden, großzügigen Menschen, der Weihnachtsfreude schätzt.
Scrooge durchläuft in „Eine Weihnachtsgeschichte“ eine tiefgreifende Wandlung. Die Geisterbesuche offenbaren ihm seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Seine berühmten Worte „Humbug!“ zeigen nur einen Aspekt seiner komplexen Persönlichkeit.
Die Zitate von Scrooge bieten Einblick in seine Gedankenwelt. Sie verdeutlichen, wie er seine Sicht auf Weihnachten und die Menschen um ihn herum verändert. Die Geisterbesuche sind entscheidend, da sie ihm helfen, seine Fehler zu erkennen und sich zu verbessern.

- Die Anerkennung seiner eigenen Fehler und Schwächen
- Die Entwicklung von Empathie und Mitgefühl für andere
- Die Änderung seiner Einstellung zu Weihnachten und der Feiertage
Scrooges Transformation ist ein inspirierendes Beispiel für die Möglichkeit der Veränderung. Seine Geschichte lehrt uns die Werte von Großzügigkeit und Nächstenliebe. Sie zeigt, dass es nie zu spät ist, sich zu verbessern.
Welche Rolle spielt Geld in Scrooges Leben?
Geld ist Scrooges Leitmotiv. Er ist besessen von Reichtum und sieht in Geld den einzigen Wert. Sein Materialismus und Geiz dominieren seinen Charakter. Doch im Laufe der Geschichte lernt er, dass Werte wie Mitgefühl und Großzügigkeit wichtiger sind.
Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, bekannt als A Christmas Carol, beleuchtet Ebenezer Scrooges Verhältnis zu Geld und Wohlstand. Seine Haltung zu diesen Themen ist ein zentrales Element der Geschichte. Scrooge Sprüche wie „Humbug!“ und „Ich habe nichts mit Weihnachten zu tun!“ verdeutlichen seine Ablehnung von Großzügigkeit und Nächstenliebe.
Scrooges Geschichte illustriert, wie Materialismus die Seele verdirbt. Seine Vorliebe für Reichtum isoliert und macht ihn unglücklich. Die Geisterbesuche zwingen ihn, seine Sichtweise zu ändern und die echte Bedeutung von Weihnachten zu verstehen.
Geld war für Scrooge der Kern seines Daseins. Er war besessen von Reichtum und sah Weihnachten als Verlustzeit, nicht als Erwerbszeit. Seine Geldorientierung machte ihn unglücklich und isoliert.
Materialismus machte Scrooge einsam und unglücklich. A Christmas Carol zeigt, wie Materialismus die Seele zerstören kann, wenn er nicht durch Werte wie Großzügigkeit und Nächstenliebe ausgeglichen wird.

ach seiner Wandlung wird Geld für Scrooge zu einem Werkzeug des Guten. Er nutzt seinen Reichtum nicht mehr dazu, sich von anderen abzuschotten oder sie auszubeuten, sondern um positive Veränderungen in der Gemeinschaft herbeizuführen. Seine Spenden an wohltätige Organisationen und seine Unterstützung für bedürftige Familien sind Ausdruck seiner neu gewonnenen Werte. Scrooge wird zum Symbol dafür, wie materieller Reichtum sinnvoll eingesetzt werden kann, um das Leben anderer zu verbessern.
Die Frage „Was sagt Scrooge immer?“ erhält nun eine neue Dimension: Er spricht nicht mehr nur über Geld in einem negativen Kontext; vielmehr spricht er über die Möglichkeiten, die es bietet, um Nächstenliebe zu praktizieren und Gemeinschaft zu fördern.
In dieser neuen Phase seines Lebens wird Scrooge nicht nur als wohlhabend wahrgenommen; er wird auch als großzügig und mitfühlend angesehen. Seine Veränderung hat nicht nur Einfluss auf ihn selbst, sondern inspiriert auch andere Menschen in seiner Umgebung dazu, ihre eigenen Einstellungen zum Geld und zur Nächstenliebe zu überdenken.
Scrooges Geschichte unterstreicht die Wichtigkeit von Werten wie Großzügigkeit und Nächstenliebe. Durch den Überwindung seines Materialismus findet Scrooge eine neue Sicht auf das Leben und wird glücklich.
Die Lehren von A Christmas Carol
Die Geschichte von Ebenezer Scrooge ist ein zeitloses Beispiel für die Werte von Großzügigkeit und Nächstenliebe. Scrooge lernt, dass echter Reichtum nicht in Geld oder Besitz besteht, sondern in den Beziehungen zu anderen Menschen. Wie in den Ebenezer Scrooge Zitate beschrieben, ist die wahre Bedeutung von Weihnachten die Liebe und Großzügigkeit, die wir anderen entgegenbringen.
Ein zentrales Element dieser Wandlung ist die Erkenntnis, dass Geld nicht das Maß für seinen Wert ist. Vor seiner Transformation war Scrooge überzeugt, dass Reichtum Macht und Respekt bringt. Doch nach den Erfahrungen mit den Geistern versteht er, dass wahres Glück aus zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Teilen von Ressourcen resultiert. Er beginnt, sein Vermögen als Werkzeug zur Förderung von Nächstenliebe zu betrachten
Durch die Dickens Zitate können wir die tiefe Bedeutung von Weihnachten verstehen. Sie zeigen uns die Wichtigkeit von Gemeinschaft und Nächstenliebe.

Darüber hinaus wird Scrooge durch seine Taten zum Vorbild für andere in seiner Umgebung. Sein Engagement für soziale Verantwortung inspiriert Menschen, ihre eigenen Einstellungen zu hinterfragen und ebenfalls aktiv zu werden. Die Veränderungen in Scrooges Verhalten wirken wie ein Katalysator für eine breitere Bewegung der Nächstenliebe innerhalb der Gemeinschaft. Die Menschen beginnen zu erkennen, dass jeder Einzelne einen Unterschied machen kann – sei es durch kleine Gesten oder durch größere philanthropische Initiativen.
Welche Bedeutung hat Marleys Geist für Scrooge?
Marleys Geist, der erste übernatürliche Besucher, führt Scrooge auf seinen Weg der Läuterung. Er warnt Scrooge vor dem Schicksal, wenn er weiterhin grausam und geldgierig bleibt. Marleys Erscheinung und Botschaft öffnen Scrooge die Augen für eine positive Veränderung.
Das Erscheinen von Marley’s Geist bei Scrooge markiert den Beginn von Scrooges Transformation. Die Botschaft des Geistes ist klar: Scrooge soll seine Einsamkeit und Isolation überwinden und sich für die Bedürfnisse anderer öffnen. Marley’s Geist warnt Scrooge vor dem Schicksal, das ihn erwartet, wenn er seine Wege nicht ändert. Diese Warnung ist ein wichtiger Teil von Eine Weihnachtsgeschichte und zeigt, wie wichtig es ist, sich um andere zu kümmern.
Marley’s Geist ist nicht nur ein Gespenst, sondern auch ein Symbol für die Vergangenheit und die Zukunft. Seine Erscheinung bei Scrooge zeigt, dass die Vergangenheit nicht vergessen ist und dass die Zukunft von den Entscheidungen der Gegenwart abhängt. Was sagt Scrooge immer? Seine Worte sind nicht mehr nur Redewendungen, sondern werden zu einer Art von Selbstreflexion.

Motive und Symbole in A Christmas Carol
Die Symbole in A Christmas Carol sind zeitlos und haben sich in die Literaturgeschichte eingegraben. Scrooge Sprüche wie „Humbug!“ sind zu einem Teil der Medienkultur geworden. Die Geschichte ist voller Ebenezer Scrooge Zitate, die uns heute noch inspirieren.
Ein wichtiger Teil der Geschichte sind die Weihnachten Sprüche, die die Bedeutung der Weihnachtszeit hervorheben. Die Weihnachtslichter und der Weihnachtsbaum sind Symbole der Hoffnung und der Freude, die uns während der Weihnachtszeit umgeben.
Die Bedeutung der Weihnachtslichter
Die Weihnachtslichter sind ein Symbol der Hoffnung und der Freude. Sie erinnern uns an die Bedeutung der Weihnachtszeit und die Werte, die sie verkörpert.
Der Weihnachtsbaum als Symbol der Hoffnung
Der Weihnachtsbaum ist ein Symbol der Hoffnung und der Erneuerung. Er erinnert uns an die Bedeutung der Familie und der Freundschaft während der Weihnachtszeit.
Die Symbole in A Christmas Carol sind ein wichtiger Teil der Geschichte und inspirieren uns noch heute. Durch die Scrooge Sprüche und die Ebenezer Scrooge Zitate können wir die Bedeutung der Weihnachtszeit besser verstehen und die Werte, die sie verkörpert, in unser eigenes Leben integrieren.
Symbole | Bedeutung |
---|---|
Weihnachtslichter | Hoffnung und Freude |
Weihnachtsbaum | Hoffnung und Erneuerung |
Welche Werte werden in „A Christmas Carol“ vermittelt?
Die Geschichte von Charles Dickens lehrt zeitlose Werte wie Großzügigkeit und Mitgefühl. Scrooges Wandlung zeigt, wie wichtig es ist, Verantwortung für andere zu übernehmen. Weihnachten steht für Zusammenhalt und das Teilen von Freude, nicht nur für materielle Güter.
Scrooge im kulturellen Kontext
Die Figur Ebenezer Scrooge ist ein zentraler Aspekt der Literaturgeschichte. Dickens Zitate aus „Eine Weihnachtsgeschichte“ sind bis heute bekannt. Diese Geschichte fasziniert Menschen seit Generationen.
Scrooge bleibt in der heutigen Zeit relevant. Seine Geschichte lehrt uns über Großzügigkeit und Nächstenliebe. Es zeigt, wie wichtig es ist, unsere Mitmenschen zu respektieren und zu lieben. Eine Weihnachtsgeschichte inspiriert uns, unser Leben zu überdenken.
Viele Adaptationen von A Christmas Carol zeigen die Geschichte von Scrooge in verschiedenen Formen. Theaterstücke und Filme interpretieren die Geschichte immer wieder neu. Hier sind einige Beispiele:
- Theaterstücke: „A Christmas Carol“ von Charles Dickens
- Filme: „Scrooge“ (1951), „A Christmas Carol“ (1992), „Disney’s A Christmas Carol“ (2009)
- Fernsehproduktionen: „A Christmas Carol“ (1984), „A Christmas Carol: The Musical“ (2004)
Scrooge ist ein Teil unserer Kultur und wird immer wieder neu entdeckt. Dickens Zitate und Klassiker der Weltliteratur wie „Eine Weihnachtsgeschichte“ sind ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes. Sie verdienen unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung.
Welche Bedeutung hat „A Christmas Carol“ bis heute?
„A Christmas Carol“ bleibt ein zeitloser Klassiker. Die Geschichte von Scrooge berührt Leser weltweit. Sie inspiriert dazu, das eigene Leben zu reflektieren und Werte zu stärken. Dickens‘ Weihnachtsgeschichte ist ein Appell an Menschlichkeit und Mitgefühl, der heute noch relevant ist.
Scrooges Verwandlung von einem geldgierigen Mann zu einem wohltätigen Bürger ist beeindruckend. Es zeigt, dass Veränderung möglich ist. Selbst wenn unser Herz hart wirkt, kann Empathie und Dankbarkeit es weichen.
Seine Geschichte mahnt uns, offen für neue Perspektiven zu sein. Wir sollten uns auf das Wesentliche im Leben konzentrieren. Scrooges Verwandlung inspiriert uns, täglich an uns selbst zu arbeiten. Wir können ein erfüllenderes, glücklicheres Leben führen.
Fazit
Scrooge, ein geiziger und einsamer Mann, erkennt durch die Begegnungen mit den Geistern der Weihnacht die Bedeutung von Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe. Seine Wandlung vom geldgierigen alten Mann zu einem großzügigen Menschen zeigt, dass es nie zu spät ist, sich zu ändern und das eigene Leben sowie das Leben anderer positiv zu beeinflussen. Seine „Humbug!“ und „Ich habe nichts mit Weihnachten zu tun!“ sind bis heute bekannt und die Menschen sehen, wie sie bei ihm in der Geschichte an Bedeutung verlieren und er das Weihnachtsfest lieben lernt.
FAQs
Was sagt Scrooge immer?
Scrooge sagt oft den berühmten Satz „Humbug!“, um seine Abneigung gegen Weihnachten und die festliche Stimmung auszudrücken. Dieser Ausdruck zeigt seine Skepsis und seinen Zynismus gegenüber der Freude und dem Feiern, das mit der Weihnachtszeit verbunden ist.
Was ist die berühmteste Weihnachtsgeschichte aller Zeiten?
Die berühmteste Weihnachtsgeschichte aller Zeiten ist „A Christmas Carol“ von Charles Dickens. Diese Erzählung handelt von Ebenezer Scrooge, einem geizigen alten Mann, der durch die Geister der Weihnacht besucht wird und eine tiefgreifende Wandlung durchläuft.
Warum hasst Ebenezer Scrooge Weihnachten?
Ebenezer Scrooge hasst Weihnachten, weil er es mit Verlust, Traurigkeit und Enttäuschung verbindet. Er hat in seinem Leben viele negative Erfahrungen gemacht, die ihn zu einem verbitterten und einsamen Menschen gemacht haben. Seine Fixierung auf Geld und Erfolg lässt ihm keinen Platz für Freude oder menschliche Beziehungen.
Wie endet A Christmas Carol?
„A Christmas Carol“ endet damit, dass Ebenezer Scrooge seine Lebenseinstellung grundlegend ändert. Nach den Besuchen der Geister der Weihnacht erkennt er den Wert von Mitgefühl, Nächstenliebe und Gemeinschaft. Er wird zu einem großzügigen und freundlichen Menschen, der Weihnachten in vollen Zügen feiert und anderen hilft.